Fotos: Kirsten Kofahl
Reaktion eines Zuschauers auf k.o.m.a
krasses stück.. v.a. 3 beeindruckende performerinnen - etwas vom intensivsten, was ich seit langem gesehen habe.
li 24. Mai 2009 at 23:19
k.o.m.a
bitte loslassen dann kommts dein ausgeschalteter vorzeigekörper wird gekauft deine affekthandlung legt selbst hand an deine pulskontrolle ein klitzekleines bißchen bin ich verliebt es kann immer kommen... ne sicher
Im Stück k.o.m.a arbeitet die Choreografin Verena E. Weiss mit 3 Frauen, die als Kunstfiguren ihre Identität finden: Die Emotionale, Das Showgirl, Die Amokläuferin.
Im Zentrum steht das Zustandsverhältnis von sozialer Außenwelt und psychischer persönlicher Innenwelt. Performative Bilder werden über den Gegensatz projizierte dokumentarische Filmpclips und Körper- Tanz in einem Spannungsverhältniss erlebt.
Performerinnen: Vivien Bullert, Sabine Schindler, Margarita Tsomou
Konzept/Regie: Verena E. Weiss
Dramaturgie: Cornelia Sturm
Licht: Jasmin Phasuk
Konzept Filmclips: Verena E. Weiss
Kamera/Regie/Performance: Sven Seeger, Verena E. Weiss, Kirsten Kofahl
Schnitt: Suvi Westerberg
Kostüm: Neomi Gamliel
Musik: DJ Cosili
Zeichnung: Jeron Singer
Produktionsleitung: Celia Häusermann
gespielt und koproduziert von Fabriktheater rote Fabrik und Dock 11 Berlin
Premiere: Mi. 15. Okt.,20.00 Uhr
Fr. 17./ Sa. 18. Okt., 20.00 Uhr / So. 19. Okt., 18.30 Uhr
Fabriktheater Rote Fabrik Seestrasse 395, CH-8038 Zürich
www.rotefabrik.ch/fabriktheater
Realisiert mit freundlicher Unterstützung der Stadt Zürich, Kanton Zürich, Ernst-Göhner Stiftung, Schweizer Interpreten Stiftung, Mime Centrum Berlin